Filmographie
 
(jeweils Drehbuch, Regie und Produktion)
 

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1986/89, Super 8, 12 min.

Zur Musik des amerikanischen Singer / Songwriter Randy Newman entfalten sich zwei amerikanische Geschichten, die von einem einjährigen Aufenthalt in den USA übrig blieben.

 
 
 

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1988, Super 8, 8 min. (Erster Preis der Landesbildstelle Hessen).

Der beschwerliche Weg eines Kaugummis durch die große Stadt, bevor es endlich in den Himmel kommt.

 
 
 

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1989, 16mm, 6 min.


 

Die Geschichte eines Blind Date, welches mindestens die Erkennungszeichen zusammenführt.

 
 
 
 
 

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1994, 16mm, 15 min., engl. UT.

Ein Regieassistent und ein Cutterassistent werden in einen Schneideraum geschickt, um einen verloren gegangenen Abspann zu finden. Rolle um Rolle arbeiten sie sich durch eigenartige Filmszenen durch, wobei sie immer wieder von desorientierten Filmförderungskommissionsmitgliedern gestört werden. Im Endeffekt werden sie mit sich selbst konfrontiert und ihre Ebenbilder behaupten plötzlich sogar, sie wüssten, wo der gesuchte Abspann ist.....
 
Gefördert mit Mitteln der Berliner Filmförderung.
Englische Untertitelung für das Festival in Bilbao gefördert vom Kuratorium Junger Deutscher Film.
Festivals: Vevey, Magdeburg, Kiew, Hamburg, Wiesbaden, Bilbao, Burgdorf, Budapest, Emden, Rüsselsheim, Mainz...etc.

 
Cast:
 
Josef, ein Regieassistent Hans Dieter Brückner
Hans, ein Cutterassistent Andreas Stadler
Förderungsmitglieder Helmut Krauss, Max Volkert Martens, Regula Steiner
Mann, auf der Suche
nach der großen Liebe
 
Heinrich Rollfing
Britta Berliner Bettina Kurth
 
Crew:
 
Kamera Felix Wein
Ausstattung Armgard Meyer
Schnitt Walther Vögele
Musik Manfred Maurenbrecher, Bertold Schramm.
Produzent Felix Wein
Produktion F...F...P... and Movies GbR
 
 
 

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1995, 16mm, 3 min., engl. UT.

Eine Experimentalfilmverarschung des an Publikum und Preisen vorbei produzierenden "prätentiösen deutschen Filmrealismus", der höchstens experimentell narrativ ist - aber dafür wichtig!
 
Festivals: Rüsselsheim, Weiterstadt, Turin, Lünen, Wiesbaden, Mainz etc.
Blow up auf 35mm als Eröffnungsfilm für das Max Ophüls -Festival 1996 in Saarbrücken, Dresden, Valencia, Heidelberg, Osnabrück, Utrecht, Emden, Amsterdam, Münster....etc.  
 
Produktion F...F...P... and Movies GbR
 
 
 

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1996, 16mm, 6 min., engl. UT.


 

Ein Killer, ein Polizist, eine blinde Polizistengattin, die gerne Fahrrad fährt und eine Domina. Einer von ihnen hat den perfekten Mord geplant und benutzt alle anderen. Am Ende hat derjenige nur einen einzigen Fehler gemacht. Er hat nicht mit der Dummheit seines Komplizen gerechnet. Ein Zauberlehrling findet zufällig diesen einzigen Fehler. Doch da ist es schon zu spät. So endet es, wie es enden muß und der Mord wird so erst wirklich perfekt. Im Schwarz.
 
Teilnahme am PRO7-Kurzfilmwettbewerb 1997.
Festivals: Max Ophüls-Festival 1997 in Saarbrücken (Wettbewerb), Selb, Moskau, Potsdam, Emden (Wettbewerb: 3. Preis), No Budget Hamburg, Weiterstadt, Figueira da Foz , Filmfest Hamburg, Siena, Rom, Badalona, Manchester.....etc.
Blow up auf 35mm (gefördert mit Mitteln der Hamburger Filmförderung) für die Präsentation deutscher Studentenfilme in der Reihe Next Generation der Export-Union des Deutschen Films auf dem Film-Festival in Cannes (13.-24. Mai 1998) als Beitrag des Aufbaustudiums Film der Universität Hamburg.
Verkauf der Fernsehrechte an den NDR
Verkauf der Pay-TV-Rechte an PREMIERE WORLD (13th Street).
 
2006 wird "Ein perfekter Mord" vom Goethe Institut auf dem Festival ARCIPELAGO in Rom als einer der besten deutschen Kurzfilme der letzten 10 Jahre (1996 - 2006) ausgezeichnet!

 
Cast:
 
Der Polizist Jochen Nickel
Der Killer Hans Dieter Brückner
Die Polizistin Anke Homburg
Der Kommissar Dietrich Kuhlbrodt
Der Assistent Ralf Bettinger
Die Blinde Marina Smoliakova
 
Crew:
 
Kamera Marcus Lambrecht
Ton Karl-Heinz Blank
Ausstattung Markus Maria Schilling
Musik Martin Sponticcia
Schnitt Stefanie Blasch
Produktionsleitung Stefan Knauss
Produktion Hamburger Filmwerkstatt e.V.
 
 
 

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1997, Digibeta/35mm, 14 min.


 

Hermann Katelbach und seine Frau haben sich auseinander gelebt, während das französische Au-pair-Mädchen ihren deutschen Freund zu frivolen Spielchen anstiftet. Als Mona Katelbach ihn für einen Einbrecher hält und ihren müden Mann zwingt, nachzusehen, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Aber anders als die Katelbachs sich dies je zu träumen gewagt hätten.

Festivals: Filmfest Hamburg...etc.
Faz auf 35mm für das Max Ophüls-Festival 1998 in Saarbrücken (Wettbewerb)....etc.
 
Cast:
 
Hermann Katelbach Michael Greiling
Mona Katelbach Heike Falkenberg
Laurence de Jour Carolin Wirth
David Lünch Dirk Wittuhn
 
Crew:
 
Kamera Christopher Rowe
Ton Olav Staaben
Ausstattung Thomas Trittschanke
Musik Martin Sponticcia
Schnitt Nadia Hennrich
Produktionsleitung Matthias Stoltze
Produktion Hamburger Filmwerkstatt e.V.
 
 
 

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1998/ 1999, Super 16mm > 35mm, 33 min., Diplomfilm, engl. UT.


 

Chris und Alice gehen beide auf die Dreißig zu. Sie kennen sich schon aus dem Sandkasten. Alice hat, durch die Jahre, den tolpatschigen Chris immer vor den Konsequenzen der Katastrophen, die er verursachte, bewahren können. Doch als Chris von einem blinden Blumenmädchen erfahren muß, dass er Alice immer schon geliebt haben muß, offenbart Alice ihm plötzlich, bald mit dem spanischen Torero Rudolfo Rodriguez für immer nach Spanien auszuwandern. Für Chris ist dies ein schwerer Schock. Als dann jedoch ein weiterer Spanier tot in Chris' Wohnung liegt, muß Alice Chris ein letztes Mal helfen. Dieses letzte Mal soll alles zwischen ihnen verändern.

 
Englische Untertitelung für das Festival in Kiew gefördert vom Filmbüro Nordrhein -Westfalen.
Festivals: Max Ophüls-Festival 1999 in Saarbrücken, Münster, Kiew.....etc.
Der 30 - Minuten Film All About Alice ist als Appetizer zum programmfüllenden Kinofilm All About Alice konzipiert.
Da Anfangs-und Endszene beider Filme (30 min. und 90 min.) identisch sind, kann die Anfangsszene des 30min-Films gezeigt, dann der Plot des 90 min-Kinofilms gepitcht werden, um dann mit den letzten acht Minuten des 30ers wieder zu schließen. So entsteht ein visueller Pitch des 90-Minuten-Stoffs von All About Alice
 
Cast:
 
Chris Hellberg Henning Karge
Alice Neustätter Julia Grimpe
Rudolfo Rodriguez Cuco Wallraff
Blindes Blumenmädchen Katja Studt
Leiche Manuel Dietrich Salinas
Wachfrau Thea Vivien Schnepel
Wachfrau Maggie Lori Stern
Kommissar Bütowitsch Michael Greiling
Assistentin Gerber Christiane Pohle
Polizisten
 
 
 
Gwendolyn Bellmann
Justina del Corte
Constance Cauer
Gerold Stroer
Chris, als Kind Gabor Bublitz
Alice, als Kind Mia-Maria Lauschner
 
Crew:
 
Buch Gwendolyn Bellmann
Kamera Henning Brümmer
Ton Richard Beutel
Ausstattung Thomas Trittschanke
Grafik Markus Maria Schilling
Musik Martin Sponticcia
Schnitt Frank Huslage, Kalle Blank
Produktionsleitung Gundula Dittrich
Produzent Marc Eric Wessel
Produktion Hamburger Filmwerkstatt e.V.
 
 
 

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2000/01, 35mm, 2 min.


 

Am 14. Oktober im Jahre 2000 gelang dem Boxer Wladimir Klitschko "Die Rache des Bruders" indem er Chris Byrd vermöbelte und so seinen Bruder Vitali rächte. Doch jetzt lauert in den Untiefen des Box-Universums ein viel gefährlicherer Gegner auf Klitschko. Es wartet "Die Herausforderung des Säugetiers".

Festivals: Max Ophüls-Festival 2001 in Saarbrücken (Eröffnungsfilm), Dresden, Bamberg, Emden, Weiterstadt, Interfilm Berlin, Lünen, Soest, Thalmässing, Verden ....etc.

 
Cast:
 
Das Säugetier Sharky Lenze-Bischoff
Sein Trainer F.-P. Lenze
Erzähler Michael Greiling
 
Crew:
 
Kamera & Ton Christopher Rowe
Produktion Sullivans Movie Travels Filmproduktion GmbH
 
 
 

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2001/02, 35mm, 4 min. engl., frz. UT, mono optical sound


 

Eine Robbe singt ihre etwas eigenartige Version der französischen Nationalhymne! Wieder ein deutscher Film, der sicher nicht in Cannes laufen wird! Aber auch auf keinem anderen Festival.

Festivals: Soest ....etc.


 
Cast:
 
Der Franzose Robbie Lenze-Friedrich
Der Deutsche F.-P. Lenze
 
Crew:
 
Kamera & Ton Christopher Rowe
Produktion Sullivans Movie Travels Filmproduktion GmbH
 
 
 

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2003, 35mm, 3:22 min.

 Sie hatte ihn, um etwas einfaches gebeten. Doch er „kriegt es einfach nicht hin“.
„Das Vorsprechen“ scheint zu scheitern. Er scheint sich bei ihr umsonst beworben zu haben! Oder war alles nur Schein?


 
 
Crew:
 
Kamera, Ton, Schnitt Christopher Rowe
Musik Martin Sponticcia
Produktion Sullivans Movie Travels Filmproduktion GmbH
 
 
 

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2007 wurde Frank - Peter Lenze von Ralph Schwingel und Stefan Schubert von Wüste Film Hamburg als einer von 10 Regisseuren ausgewählt, einen der 10 Kurzfilme des Projektes "Geschichten aus der Pfandleihe" (2008) zu drehen! Dieses Projekt war von Wüste Film so gedacht und auch von allen Regisseuren so verstanden worden, um nach dem Abgang von Fatih Akin neue Regisseure für einen späteren Langfilm zu akquirieren. Aber obwohl Frank - Peter Lenzes Beitrag "Der Pfandlaie" der mit Abstand erfolgreichste Film der Reihe wurde und schließlich doppelt so viele Festivals hatte und Preise gewann, wie alle anderen neun Filme zusammen, drehte Wüste Film nicht mit Frank - Peter Lenze den in Aussicht gestellten Langfilm! Sehr schnell wurde klar, dass man bei Wüste Film von einen Wettbewerbsprinzip nicht so viel hielt! (Was für den deutschen Film (schon traditionell) und vor allem im Nepotismus-Staat Hamburg keine so ungewöhnliche Einstellung ist!) Es stellte sich für Frank - Peter Lenze heraus, dass es unmöglich war mit Wüste Film einen originellen, innovativen, anspruchsvollen, aber gleichzeitig humorvollen und (kommerziell) erfolgreichen Langfilm zu drehen. Denn (kommerzieller) Erfolg ist halt in den Augen und Köpfen der "Post 68er" immer noch eher ein Zeichen für "Minderwertigkeit", "Oberflächlichkeit" und eigentümlicher- und bezeichnenderweise "dann kein Wüste Film mehr!" Dass man sich aber bei Wüste Film gleichzeitig darüber wundert, das es Ihnen seit fast zwanzig Jahren und Dutzenden Fördermillionen partout nicht gelingen will, einen Film über eine Million Zuschauer herzustellen, der Fatih Akin gleich sofort gelingt, sobald er der Wüste den Rücken kehrt ("Soul Kitchen") scheint dann doch recht unverständlich und anachronistisch! Besonders wenn man bedenkt, dass diese DEUTSCHE ANGST vor Kommerzialität und Erfolg im Ursprung antisemitischer Natur ist! Dies scheint jedoch wie vieles in diesem Land bisher einfach nicht reflektiert worden zu sein und auch immer noch nicht reflektiert zu werden! Besonders in den deutschen Wüsten Humor und Originalität!

2007, HD > 35mm, 5 min., engl. UT.


Ein junger Mann kommt in eine Pfandleihe gestürmt. Er ist außer Atem und in großer Not. "Er braucht dringend 200 €. Es geht für ihn um Leben und Tod!" Stolz, aber darin ungeübt, präsentiert er dem Pfandleiher seine "Schätze". Plötzlich betritt eine Domina die Pfandleihe. Sie legt 2000 € auf die Theke und der junge Mann muss erfahren, dass in dieser Pfandleihe anscheinend mit zweierlei Maß gemessen wird und nicht alle Menschen gleich sind. Denn plötzlich ist alles anders, als es zuerst schien!


Festivals: Max Ophüls-Festival 2008 in Saarbrücken, Grenzlandfilmtage Selb 2008 (2. Publikumspreis), Filmfest Emden 2008, San Diego Film Festival 2008, Oldenburg 2008, Toronto 2009, Phoenix Film Festival 2009, Grenzlandfilmtage Selb 2009 (Retrospektive FP Lenze), Downtown Film Festival New York 2009 (Honorable Mention), Newport Beach Film Festival 2009, Porn Filmfestival Berlin 2009, Fetisch Film Festival Kiel 2009, Cine Kink Film Festival New York 2009,Tagouf-Festival Lausanne 2010, Cine Kink-tour: Las Vegas 2010, Portland 2010, Los Angeles 2010, Chicago 2010, Washington D.C. 2010.



© Wüste Filmproduktion,
      Fotograf: Darek Gontarski

 
 
Cast:
 
Willi, der Pfandlaie Jonas von Lingen
Herby, der Pfandleiher Alexander Grünberg
Lady Alice, die Domina Katharina Wackernagel
Luis, der Sklave Markus Maria Schilling
 
Crew:
 
Buch
 
F.- P. Lenze,
Kasimir Mimik
Regie-Assistenz Petra "Bobby" Henzler
Kamera Enrico Wolff
Visuelles Konzept Dirk Heuer
Ton Juri von Krause
Ausstattung Harry Rischmüller
Kostüm Seti Makinejad, Anja Winkler
CGI-Animation Thomas Laddach
Musik Martin Sponticcia
Schnitt Tobias Peper
Producer Christine Derrer
Produzent Ralph Schwingel, Stefan Schubert
Produktion Wüste Filmproduktion
Redaktion Barbara Häbe / ARTE
 
 
 

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2009, DigiBeta, 12 min., Deutschland


A drop of RAIN


Da es nahezu unmöglich ist den Langfilm "Rain" in Deutschland zu verwirklichen, hat sich Frank - Peter Lenze aus jeder Episode der vier Kurzgeschichten in "Rain" eine Szene herausgenommen, um den Kinoeffekt der Genre-Schnittstruktur zu simulieren und jede Szene mit einem anderen Kameramann inszeniert. Dabei heraus gekommen, ist ein 12-minütiger Kurzfilm, der den Effekt den "Rain" im Kino haben wird, soweit andeutet, dass visionäre deutsche Koproduzenten die visuelle Wucht die "Rain" im Kino erzeugen wird, erkennen müssten…

Buch, Regie & Produktion: Frank - Peter Lenze
Schnitt: Robert Frefat
Musik: Martin Sponticcia

Vier Geschichten! Vier Genres! Komödie, Melodram, Horror & Gangsterfilm! Alle spielen im Regen. Jeder Geschichte liegt ein Regenlied zugrunde, welches die Stimmung des jeweiligen Genres wieder spiegelt, die sich in immer schnellerem Rhythmus vermischen:

 
I think it's going to rain today
erzählt von dem erfolglosen Bauchredner BEN BARTOSCHEK, der an der Schizophrenie des "anarchistischen Arms" leidet, der seine Handpuppe BÄRTRAM, eine Mischung aus Stoffhamster und Bär führt. In dieser Szene kommt Ben nachhause und muss sich gegen seinen anarchistischen Arm, durch das Treppenhaus in seine Wohnung kämpfen, während sein anarchistischer Arm versucht, ihn daran zu hindern. In seiner Wohnung wartet seine, den Kampf kommentierende Handpuppe Bärtram, die den Arm kontrollieren könnte, aber sich strikt weigert bei Regenwetter aus dem Haus zu gehen!
 
 
Cast:
 
Ben Bartoschek Rafael Stachowiak
Bärtram Bartoschek Bärtram Lenze
 
 
Crew:
 
Kamera Christopher Rowe
Ton Stefan Weber
Regie-Assistenz Nicholas Tedeschi, Petra Henzler
Script Nicholas Tedeschi
Maske Julita Witt
Kostüm Anja Winkler
 
 
 
Raining in Baltimore
handelt von der Studentin ANNA-MARIE GREWE, die sehnsüchtig auf die Rückkehr ihres Freundes wartet, der ein ganzes Jahr in den USA, in Baltimore, gearbeitet hat. Als sie von ihrem Freund dann einen Anruf erhält, in dem er ihr mitteilt, er würde für immer in Baltimore bleiben, er habe jemanden kennen gelernt, verlässt Anna - Marie jeglicher Lebenswille und sie entscheidet sich, sich selbst zu töten. Im Regen.
 
 
Cast:
 
Anna-Marie Grewe Esther Seibt
Georg Penco Alexander Grünberg
 
 
Crew:
 
Kamera Matthias Bolliger
Ton Christian Moller
Regie-Assistenz Nicholas Tedeschi
Kamera-Assistenz Christian Moller
Licht Andy Schwab
Ausstattung Christine Prinzing
Kostüm Anja Winkler
Catering/Maske Marion Kardell
Fahrer Eberhard Bommarus, Matthias Stoltze
 
 
 
Ain't gonna rain anymore
erzählt von der sechsjährigen EMMA FILBINGER, die an diesem Abend in der Villa ihrer Eltern am Wannsee von einem Kindermädchen betreut werden sollte, da ihre Eltern ins Theater wollen. Als das Kindermädchen nicht kommt, fahren ihre Eltern ins Theater. Kurze Zeit später dringt der sogenannte "Regenmörder" ins Haus ein. Emma muss schließlich in den Regen fliehen.
 
 
Cast:
 
Emma Filbinger Hannah Julius
 
 
Crew:
 
Kamera Dagmar Jäger
Ton Christian Moller
Kamera-Assistenz Christian Moller
Licht Sören Beseler
Regie-Assistenz/Script Anna-Lisa König
Maske Marion Kardell
Kinderbetreuung/Kostüm Andrea Julius
Catering/Ausstattung Lucia Lenze
 
 
 
a little rain
erzählt eigentlich von dem Kleinkriminellen BURKHARD GOOSEN (32), der einen Auftrag für den Boss der Berliner Russenmafia verhauen hat! Doch in dieser Szene versucht die erste der Auftragskillerinnen, die hinter Burkhard her ist, heraus zu finden, wo Burkhard sich versteckt. Sie foltert daher Burkhards besten Freund Bennie Brecker mit Ihrer perfiden "Alkoholfolter"! Da Bennie jedoch Burkhard nicht verraten will, muss er sterben.
 
 
Cast:
 
Bennie Brecker Jonas von Lingen
Irina Chomsk Julita Witt
 
 
Crew:
 
Kamera Enrico Wolff
Kamera-Assistenz Stefan Weber
Ton Juri von Krause
Regie-Assistenz Nicholas Tedeschi
Kostüm/Maske Anja Winkler
Fahrer Angela Seitzinger, Manfred Eifler-Sander